LivingSmart: Nähe trotz Distanz
Entwicklung einer digitalen Quartiersplattform zur Unterstützung in kritischen Lebenslagen
Für mehr Austausch, Teilhabe und Vernetzung sowie passgenaue Dienstleistungsangebote und persönliche Beratung



Was gibt`s Neues?
LivingSmart-Team setzt die „Dienstleister-Brille“ auf!
Das neue Jahr beginnt mit einem erfolgreichen Projekttreffen beim pme Familienservice in Berlin. Bei dem Treffen ging es vor allem darum, die ANIMUS-Plattform, die in LivingSmart als Basis dient, genauer[…]
Read moreBeDien Projekt fördert Kommunikation in der Forschung von personennahen Dienstleistungen
Unter dem Titel „Begleitforschung Personennahe Dienstleistungen. Service, Chancen und Visionen“ forscht das Projekt, kurz BeDien, zu personnahen Dienstleistungen und entwickelt und erprobt zudem neue Workshop-Formate für Forschungsdienstleistungen. Das LivingSmart-Team freut[…]
Read moreLivingSmart trifft sich erneut in Oldenburg und lernt das Quartier kennen
Am 24. September traf sich das LivingSmart-Team beim Mehrgenerationenhaus in Oldenburg. Aufgrund der bestehenden Strukturen durch die JUH und die enge Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft GSG Oldenburg, wurde das Quartier[…]
Read moreZahlen & Fakten
Das Projekt LivingSmart adressiert aktuelle Trends wie das verstärkte Wegfallen von traditionellen familiären Betreuungskapazitäten, u.a. bedingt durch die demographische Entwicklung. Davon betroffen ist insbesondere die „Sandwich-Generation“, sprich Personen, die sich um den eigenen Haushalt und die Familie kümmern und gleichzeitig die Betreuung/Pflege der Eltern übernehmen. Vor dem Hintergrund, dass zum einen immer mehr ältere Menschen zu Hause wohnen bleiben möchten und zum anderen für die Sandwich-Generation der Spagat zwischen Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer weiter auseinander geht, gewinnen neue Wohnformen und das „vernetzte Wohnen“ immer mehr an Bedeutung.
Förderung
Das Projekt wird im Rahmen der Bekanntmachung zur Förderung von Maßnahmen für „Personennahe Dienstleistungen“ des Forschungsprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.